Immer wieder hab ich davon gelesen, jedesmal ist es wie ein Schock für mich gewesen, ich hab mir dabei was gedacht, und jetzt dieses Gedicht daraus gemacht! Es könnte rund um die Welt gehn, ein Jeder soll es sehn, ein Jeder soll es lesen, vielleicht bleibt es dann gewesen..... |
Mama, mir ist so kalt, kommst Du bald? Lass mich hier nicht liegen, Du wirst mich doch noch lieben? |
Ich hab Dich doch immer gespürt, mit Deiner Hand hast Du mich berührt, es war so warm in Deinem Bauch, Deine Stimme hört ich auch. |
Du hast mich immer mit getragen, "bald ist es soweit", hörte ich Dich sagen, es war so ein angenehmes Gefühl, hab ich getreten, wurdest Du still. |
Meine Augen waren immer geschlossen, so hab ich keine Träne vergossen, an dieser Schnur hielt ich mich fest, damit war ich verbunden mit meinem Nest. |
Mein Herz klopfte mit Deinem gleich, ich lag auf einem Polster, das war weich, meine Finger konnte ich schon bewegen und mich dann verkehrt hinunter legen. |
Immer wieder schlief ich ein, habe geträumt vom Sonnenschein, sehnsüchtig wartete ich schon darauf, bis wann geht mein Bett hier auf? |
Dann war es endlich soweit, was ist hier los, jemand schreit, Deine Rufe kommen bei mir an, hab ich Dir etwa weh getan? |
Ich seh helles Licht erscheinen, plötzlich kühl, ich muss weinen. Du nimmst mich in den Arm, Deine zarte Haut, so warm. |
Ich kann Dich erkennen, "Mama", werd ich Dich nennen, ich werd immer bei Dir bleiben, viel Zeit werden wir zusammen vertreiben! |
Was hast Du vor, kann Dich nicht sehn? Lässt Du mich hier etwa stehn? Mir ist so bitterlich kalt, "Mama", kommst Du bald? |
Mama, warum soll ich nicht leben? Warum gabst Du mir den Tod und nicht das Leben? Mein kleines Herz, das schlug nicht lang. Mama, ist Dir denn gar nicht bang? Ist Dir bewusst, was Du hast getan? Mein Leben, das fing doch erst an! Nie werde ich das Licht der Welt erblicken, mich an Deiner Zärtlichkeit erquicken! Nie mit anderen Kindern lachen, keine verrückten Sachen machen! Mama, es schmerzt mich, das zu fragen: "Kannst Du diese Last mit Dir tragen?" Du hast mir den Hauch des Lebens genommen, ach, ich hätte ihn je kaum gewonnen. Mama, tut es Dir denn gar nicht weh, dass mein kleiner Leib dahin schmolz wie Schnee? Ja, Mama, weine nur immerfort, ich bin schon lange an einem anderen Ort. Nur eine Frage will mich immer quälen, doch die Antwort sie wird immer fehlen! Mama, warum sollte ich nicht leben? |
Lieber Gott, ich bin noch klein, kann so vieles nicht allein, drum lass Menschen sein auf Erden, die mir helfen, gross zu werden, die mich führen, die mich leiten, die mich nähren, die mich kleiden, die mich trösten, wenn ich weine. Lieber Gott, und noch das eine: Wenn ich`s mal ganz schlimm getrieben, mach, dass sie mich trotzdem lieben! |
Das Baby fragte Gott: Es war einmal ein Baby im Bauch seiner Mutter, welches bereit war, geboren zu werden. Das Baby fragte Gott: Wie soll ich auf der Erde leben, wo ich doch so klein und hilflos bin? Wie werde ich singen und lachen können, um fröhlich zu sein? Wie soll ich die Menschen verstehen, wenn ich die Sprache nicht kenne? Was werde ich tun, wenn ich zu Dir sprechen will, Gott? Und wer wird mich beschützen?" Und Gott antwortete dem Baby: "Ich habe für Dich einen Engel ausgewählt, der über Dich wachen wird, bis Du erwachsen bist. Dein Engel wird für Dich singen und auch für Dich lachen. Und Du wirst die Liebe Deines Engels fühlen und sehr glücklich sein! Dein Engel wird Dir die schönsten und süssesten Worte sagen, die Du jemals hören wirst. Mit viel Ruhe und Geduld wird Dein Engel Dich lehren, zu sprechen. Dein Engel wird Deine Hände aneinanderlegen und Dich lehren zu beten. Dein Engel wird Dich verteidigen, auch wenn er dabei sein Leben riskiert." In diesem Moment riefen Stimmen der Erde den Namen des Babys, denn es sollte geboren werden. Voller Erwartung sprach das Baby ein letzes Mal zu Gott: "Oh, Gott, ich muss nun von dir gehen. Bevor ich Dich jetzt verlasse, sage mir bitte den Namen des Engels." Und Gott sprach: " Ihr Name ist nicht wichtig. Nenne sie einfach MAMA!" |
Kinderseelen |
Auf der grossen Himmelswolke... sitzt ein Engel, schaut herab, Tränen quellen durch die Lider, fallen auf ein kleines Grab. Riesengrosse Männerhände schlugen zu, erbarmungslos, jedes wehren war vergebens, alles schreien hoffnungslos. Arme kleine Kinderseele, Leid und Schmerz war Deine Welt, kommt der Engel nun vom Himmel, sanft im Arme Dich jetzt hält. Fliegt hinauf, die Sterne singen, bilden tanzend einen Kreis, hell erklingt des Engels Stimme, Licht erstrahlt ganz hell und weiss. |
Gegen KindesmissbrauchHallo, ich bin der Teddy, der auf die Reise geschickt wurde, um gegen Kindermissbrauch zu demonstrieren. Viele meiner Freunde haben sich dabei angeschlossen. Klickt einfach auf mich und helft mit, einen Schritt mehr gegen Missbrauch von Kindern zu tun! Keiner hat das Recht, Kindern weh zu tun und ihnen ihre Seele zu verletzen! Wir Teddys sind die Freunde der Kinder, die zuhören, Tränen auffangen und abwischen und Wärme und Umarmung schenken! |